Einbruchmeldetechnik
Einbruchmeldeanlagen (EMA) dienen dem Personen- und Objektschutz. Sie schrecken ab vor Einbrüchen, Diebstählen und Überfällen, benachrichtigen im Notfall Sicherheitsdienst und Polizei, minimieren die Aktionszeit von Verbrechern, alarmieren die unmittelbare Umgebung sowie beteiligte und anwesende Personen und sie helfen, einen Einbruch oder Überfall zu rekonstruieren. Elektro Schlötel plant, projektiert und installiert Zugangskontrollen, Melde- und Videoüberwachungssysteme.
Brandmeldetechnik
Feuer spendet Wärme und Licht, außer Kontrolle geraten kann es aber große Schäden anrichten. Fast jede fünfte Firma, so schätzen Experten, musste innerhalb des folgenden Jahres nach dem Brand Konkurs anmelden. Es war nicht der Sachschaden, der die Unternehmen in die Knie zwang – die sind meist durch Versicherungen gedeckt – sondern es war die Lieferunfähigkeit.
Brandmeldesysteme warnen frühzeitig vor Feuer. Funkvernetzte Rauchmelder lösen sich gegenseitig aus, um schnell und flächendeckend vor Feuer und Rauch zu warnen. Es erfolgt der automatische Notruf zur Feuerwehr, die über ein Informationssystem weiß, wo der Brand ausgebrochen ist, sich mit ihrem Generalschlüssel Zutritt zu den Gebäuden verschafft und sich anhand von Laufkarten auf direktem Weg zum Brandort macht.
Elektro Schlötel ist nach DIN 14675 zertifizierte Fachfirma für Brandmeldetechnik und darf solche Brandmeldesysteme planen, installieren und programmieren.
Videoüberwachung
Videoüberwachungssysteme dienen der Überwachung von öffentlichen und privaten Räumen, dem Verkehr oder technischen Anlagen. Elektro Schlötel setzt diese Technik bei sich selber ein, weil sich Diebstähle häuften.
Die installierten Kameras sind dabei mit dem Computernetzwerk verbunden und ständig online. Sie fangen auch bei schwach vorhandenem Mondlicht bis zu sechs Bilder pro Sekunde ein – bei einer Auflösung von bis zu 3 Megapixeln. Damit lassen sich Gesichter eindeutig erkennen. Applikationen (Apps) für Smartphones machen es möglich, von überall und zu jedem Zeitpunkt die Videokameras zu steuern und Live-Bilder abzurufen. Die Kameras sind so programmiert, dass sie Bildmaterial nur dann speichern, sobald sich etwas in ihrer Umgebung bewegt. Die Alarmanlage sendet in diesem „Bewegungsfall“ eine SMS an das Smartphone und informiert so zum Beispiel Geschäftsführer Thomas Schlötel, der gegebenenfalls weitere Schritte einleitet. Einige Videokameras haben eingebaute Lautsprecher, so dass Thomas Schlötel mit dem Smartphone die Personen direkt ansprechen könnte. In einem konkreten Fall beobachtete er, wie sich nachts Personen an den Euro-Paletten bedienten.